Im Zuge des Abschlusses der KFZ-Haftpflicht und Vollkaskoversicherung *** sind AllSecur die versicherungsrelevanten Daten auf zweifachem Weg – per Internet-Formular UND per Fax *** – zugegangen. Die Darstellung nun im Nachhinein - Juni 2018 -, meine Vorversicherungs-Angaben wären nicht korrekt gewesen, weise ich daher zurück. Die Daten waren AllSecur nachweislich bekannt. Der Versicherungsvertrag ist somit ausschließlich zustande gekommen, weil AllSecur beim Abschluss einen falschen, niedrigeren Versicherungsbeitrag vorgegeben und sich somit einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Versicherungen verschafft hat. Den von AllSecur mit Nachtrag vom 01.06.2018 berechneten Mehrbetrag hat man am 06.06.2018 schon per Lastschrift eingezogen. Nun habe ich die Rücklastschrift eingereicht. Wünschenswert ist, dass AllSecur nun anschließend das Mahnverfahren gegen mich einleitet, so dass dieser Vorgang durch eine gerichtliche Entscheidung geklärt werden kann. Obwohl ich mit Fax vom 12.11.2017 gezielt nachgefragt hatte, ob die AllSecur Angaben – insbesondere die *** – korrekt seien, hat AllSecur nicht korrigierend eingewirkt, sondern schlichtweg den Abschluss des Versicherungsvertrags mit der falschen Versicherungsbeitrags-Berechnung durchgeführt. Bisher hatte ich die AllSecur Deutschland AG als vertrauenswürdigen Versicherungspartner eingeschätzt und hätte in Kürze auch noch ein zweites Fahrzeug über AllSecur versichert – von diesem Gedanken nehme ich aber vorerst Abstand.