Auf Grund meiner Leistungsanträge vom 11.09. und 02.10.17 habe ich für den ersten Antrag eine unvollständige Leistungsabrechnung bekommen. Dieser war ein Unfallmeldeformular mit einem allegemein gehaltenen Begleitschreiben beigefügt. Erst auf meine telefonische Nachfrage habe ich (beim dritten Anruf) die Information erhalten, dass sämtliche Rechnungen, die in Verbindung mit dem Unfall stehen, zurückgehalten wurden bis das ausgefüllte Formular da ist. Mit dem Antrag vom 02.10.17 wurde ebenso verfahren. Meines Erachtens entbindet das Vorliegen eventueller Ansprüche gegen Dritte nicht von der Leistungspflicht, so dass die Rechnungen unmittelbar hätten bearbeitet/beglichen werden müssen. Unabhängig davon wäre auf jeden Fall eine schrifltiche Information bzgl. des Procederes notwendig gewesen. Die hier gewählte Bearbeitungsweise provoziert unnötige Kundennachfragen und erhöht nicht wirklich die Kundenzufriedenheit. Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass es für mich als alleinerziehende Witwe finanzielle Engpässe mit sich bringt, derart lange auf eine Erstatttung zu warten.