Die Nachfrage der Kostenübernahme eines Hilfsmittels im Wert von maximal ? 150,00 ist kompliziert, der Antrag wurde mit entsprechender Verordnung und Diagnose am 01.08.2015 gestellt, erst am 22.08.2015 wurde eine Nachricht an micht geschickt, im Postfach am 25.08.2015. Am 28.08.2015 habe ich einen Bericht des Schlaflabors Klinikum Bogenhausen, München weitergegeben. Bis heute kam keine Antwort. Auf meine heutige telefonische Nachfrage wurde mir von ***, Abt. Hilfsmittel erklärt, daß noch ein Bericht nötig sei über den polysonmograhischen Bericht der 2 Nächte. Es ist mir unerklärlich, warum keine vom Klinikum ***, Shlaflabor ausgestellte Verordnung genügt um eine Rückenlageverhinderungsweste zu bekommen. Hätte ich die Weste gekauft und das Rezept eingereicht, wie normalerweise üblich, wäre ich schon im Besitz dieser. Wenn ich ein Rezept über Hilfsmittel einreiche, habe ich es bis jetzt immer erstattet bekommen. Seit 6 Wochen geht das procedere bereits und hätte ich heute nicht telefoniert, würde ich wahrscheinlich bis zum Sankt Nimmerleinstag auf eine Antwort warten. Das ist auch eine Verzögerungstaktik, die ich von der DKV nicht gewöhnt bin, und die auch nicht dem Niveau von DKV entspricht. Ich hoffe, daß das nur ein einmaliges Erlebnis war. Danke für Ihr Verständnis. Mit freundlichen Grüßen ***