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Gesamtbewertung3.0
02.06.2016 | 13:38 UhrVerifizierte Bewertung - powered by eKomiVerifiziert
Ich bin sehr zufrieden, wie die Abwicklung von Leistungsverrechnungen läuft. Das Ganze ohne Papier ist super klasse und spart viel Geld. Soweit Leistungen übernommen werden ist alles gut und sehr zu empfehlen. Nicht zufrieden bin ich mit der Vorgehensweise der DKV mit Leistungen, die abgelehnt werden oder die sich verändern. So z.B. Leistungen, die nur für einen bestimmten Zeitraum übernommen werden. Da der Patient nicht weiß, dass die DKV Leistungen ab sofort/in Kürze ablehnt bzw. einschränkt hat er i.d.R. zu dem Zeitpunkt an dem er die Rechnung einreicht bereits neue Verordnungen bekommen. Und dann muss i.d.R. auf die Super-Schnelle reagiert werden. Das ist nicht praktikabel. Bei mir wurden z.B. nach 5 Jahren Leistungen reduziert. Wieso kann die DKV nicht z.B. nach 4 - 4,5 Jahren schon mal sowas ankündigen und so dem Patienten für die Reaktion (i.d.R. mit Arzt oder sonstiger weiterer Beteiligter) längere Zeit einräumen. Der Patient kann sich dann vorbeugend Gedanken machen, wie er dann alternativ weiter verfahren will und das kann u.U. der DKV viel Geld sparen. Solche Dinge wie Standard-Physiotherapie (über viele Jahre sehr geringe Unterstützung) halte ich nichts. Weil diese Art der Therapie bringt dem Patienten überhaupt nichts (außer Ansprache, aber die sollte nicht von der Krankenkasse bezahlt werden). Entweder soll was geleistet werden oder nicht, aber nicht Erstattung von etwas, das nichts bringt, Hauptsache der Patient kriegt was und verhält sich ruhig. Sie als Krankenversicherung sollten von uns als Patienten die Unterstützung fordern, dass nichts Sinnloses finanziert wird. Weil dann sind wir so weit wie in der gesetzl. Versicherung, wo die Patienten sagen "bevor ich gar nichts bezahlt bekomme, nehme ich wenigstens was Sinnloses an (z.B. bei Standard-Massagen, Standard-Physiotherapie, etc.)." Das kann es doch nicht sein. Der Patient muss auch gefordert werden. Zu guter Letzt gibt es einen weiter Schwachpunkt: es gibt keinerlei Unterstützung von Patienten mit chronischen Erkrankungen (wie in meinem Fall nach Hirnblutung/Schlaganfall). Warum kann die KV nicht zusammen mit den interessierten Patienten eine Strategie entwickeln wie man mit möglichst niedrigen Kosten (für die KV) das bestmögliche Ziel für den Patienten und die KV erreicht? Nach dem Motto: wer bereit ist, mit der KV zusammen zu arbeiten wird zum Einen beraten und zum Anderen entsprechend mit besonderen Leistungen belohnt. Ich würde nämlich gerne auf diesem Gebiet mit der KV zusammen arbeiten, da ich Gott sei Dank noch nie einen Schlaganfall hatte und deshalb über keine Erfahrungen verfüge.
Ich bin sehr zufrieden, wie die Abwicklung von Leistungsverrechnungen läuft. Das Ganze ohne Papier ist super klasse und spart viel Geld. Soweit Leistungen übernommen werden ist alles gut und sehr zu empfehlen. Nicht zufrieden bin ich mit der Vorgehensweise der DKV mit Leistungen, die abgelehnt werden oder die sich verändern. So z.B. Leistungen, die nur für einen bestimmten Zeitraum übernommen werden. Da der Patient nicht weiß, dass die DKV Leistungen ab sofort/in Kürze ablehnt bzw. einschränkt hat er i.d.R. zu dem Zeitpunkt an dem er die Rechnung einreicht bereits neue Verordnungen bekommen. Und dann muss i.d.R. auf die Super-Schnelle reagiert werden. Das ist nicht praktikabel. Bei mir wurden z.B. nach 5 Jahren Leistungen reduziert. Wieso kann die DKV nicht z.B. nach 4 - 4,5 Jahren schon mal sowas ankündigen und so dem Patienten für die Reaktion (i.d.R. mit Arzt oder sonstiger weiterer Beteiligter) längere Zeit einräumen. Der Patient kann sich dann vorbeugend Gedanken machen, wie er dann alternativ weiter verfahren will und das kann u.U. der DKV viel Geld sparen. Solche Dinge wie Standard-Physiotherapie (über viele Jahre sehr geringe Unterstützung) halte ich nichts. Weil diese Art der Therapie bringt dem Patienten überhaupt nichts (außer Ansprache, aber die sollte nicht von der Krankenkasse bezahlt werden). Entweder soll was geleistet werden oder nicht, aber nicht Erstattung von etwas, das nichts bringt, Hauptsache der Patient kriegt was und verhält sich ruhig. Sie als Krankenversicherung sollten von uns als Patienten die Unterstützung fordern, dass nichts Sinnloses finanziert wird. Weil dann sind wir so weit wie in der gesetzl. Versicherung, wo die Patienten sagen "bevor ich gar nichts bezahlt bekomme, nehme ich wenigstens was Sinnloses an (z.B. bei Standard-Massagen, Standard-Physiotherapie, etc.)." Das kann es doch nicht sein. Der Patient muss auch gefordert werden. Zu guter Letzt gibt es einen weiter Schwachpunkt: es gibt keinerlei Unterstützung von Patienten mit chronischen Erkrankungen (wie in meinem Fall nach Hirnblutung/Schlaganfall). Warum kann die KV nicht zusammen mit den interessierten Patienten eine Strategie entwickeln wie man mit möglichst niedrigen Kosten (für die KV) das bestmögliche Ziel für den Patienten und die KV erreicht? Nach dem Motto: wer bereit ist, mit der KV zusammen zu arbeiten wird zum Einen beraten und zum Anderen entsprechend mit besonderen Leistungen belohnt. Ich würde nämlich gerne auf diesem Gebiet mit der KV zusammen arbeiten, da ich Gott sei Dank noch nie einen Schlaganfall hatte und deshalb über keine Erfahrungen verfüge.
Würde Bank weiterempfehlen
Ja