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Service, Beratung & Support
Banking & Prozesse
Gesamtbewertung3.0
20.03.2017 | 09:50 Uhr
Ich bin jetzt mehr als 10 Jahre Kunde der DKB und hatte keinerlei Probleme mit Buchungen, Karten oder Service . Da ich auch alle Finanzen meiner Mutter online verwalte, habe ich sie für die DKB geworben, um auch alles bei einer Bank zu haben. Sie hat höhere Spareinlagen, Haus mit großem Grundstück und Ackerflächen von einigen ha. Ich habe Anfang Februar ein DKB Giro beantragt und ihr Konto gekündigt. Sie ist mit 93 in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Zur Identifizierung brauchte sie einen neuen Ausweis, also 15 km in die nächste Stadt! Schlechtes Funknetzt für WebIdent, wieder in die nächste Stadt zur Poststelle zum Ident.. Nach 3 Wochen, vielen Mails und Nachfragen, einen no name Brief mit einem Satz ohne Begründung "...wir wollen Sie nicht... ". Telefoninfo von der DKB "...wir dürfen ihnen keine Auskunft geben...ein Konto mit zwei verschieden Adressen ist nicht möglich.. richten Sie ein Konto auf ihren Namen ein und lassen Sie ihre Mutter später mit als Mitinhaberin eintragen..." Das Konto habe ich jetzt. Nächste Mitarbeiter Info: ..das geht nicht nachträglich, Rentenzahlung auf mein Konto auch nicht trotz Vollmacht.... Kontowechselservice auch nicht und sie muß sich neu identifizieren... sie müssen von vornherein ein Gemeinschaftskonto beantragen..." Wieder ein anderer Mitarbeiter, der 10. oder 12:"...Ich gebe ihnen die ID vom ersten Vorgang und schildern sie ihr Problem noch einmal...." Es kam wieder ein Brief no name mit dem einen Satz... , 30km entfernt bei meiner Mutter im Kasten an. Die letzte Mitarbeiterin ( hatte den Namen nachgefragt) schien sehr kompetent, war sehr freundlich und verständnisvoll. Wieder Telefonwarteschleife:"...den Namen gibt es hier nicht....". Verzweifelte Mail mit auf Aufgabe meiner Versuche ein Konto zu eröffnen und er Ungewissheit, wie wir weiter die Rente bekommen sollen Mitarbeiterin meldet sich:"... Am Namensende fehlt ein t am Ende. Legen sie schriftlich Wiederspruch ein und bestätigen sie noch einmal, daß ihre Mutter noch im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte ist...." Es kam jetzt ein Mail ohne Unterschrift mit den möglichen Gründen für eine Ablehnung. Das ist für mich eine Diskriminierung alter Menschen und ich werde mich noch an die zuständige Aufsichtsbehörde***
Ich bin jetzt mehr als 10 Jahre Kunde der DKB und hatte keinerlei Probleme mit Buchungen, Karten oder Service . Da ich auch alle Finanzen meiner Mutter online verwalte, habe ich sie für die DKB geworben, um auch alles bei einer Bank zu haben. Sie hat höhere Spareinlagen, Haus mit großem Grundstück und Ackerflächen von einigen ha. Ich habe Anfang Februar ein DKB Giro beantragt und ihr Konto gekündigt. Sie ist mit 93 in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Zur Identifizierung brauchte sie einen neuen Ausweis, also 15 km in die nächste Stadt! Schlechtes Funknetzt für WebIdent, wieder in die nächste Stadt zur Poststelle zum Ident.. Nach 3 Wochen, vielen Mails und Nachfragen, einen no name Brief mit einem Satz ohne Begründung "...wir wollen Sie nicht... ". Telefoninfo von der DKB "...wir dürfen ihnen keine Auskunft geben...ein Konto mit zwei verschieden Adressen ist nicht möglich.. richten Sie ein Konto auf ihren Namen ein und lassen Sie ihre Mutter später mit als Mitinhaberin eintragen..." Das Konto habe ich jetzt. Nächste Mitarbeiter Info: ..das geht nicht nachträglich, Rentenzahlung auf mein Konto auch nicht trotz Vollmacht.... Kontowechselservice auch nicht und sie muß sich neu identifizieren... sie müssen von vornherein ein Gemeinschaftskonto beantragen..." Wieder ein anderer Mitarbeiter, der 10. oder 12:"...Ich gebe ihnen die ID vom ersten Vorgang und schildern sie ihr Problem noch einmal...." Es kam wieder ein Brief no name mit dem einen Satz... , 30km entfernt bei meiner Mutter im Kasten an. Die letzte Mitarbeiterin ( hatte den Namen nachgefragt) schien sehr kompetent, war sehr freundlich und verständnisvoll. Wieder Telefonwarteschleife:"...den Namen gibt es hier nicht....". Verzweifelte Mail mit auf Aufgabe meiner Versuche ein Konto zu eröffnen und er Ungewissheit, wie wir weiter die Rente bekommen sollen Mitarbeiterin meldet sich:"... Am Namensende fehlt ein t am Ende. Legen sie schriftlich Wiederspruch ein und bestätigen sie noch einmal, daß ihre Mutter noch im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte ist...." Es kam jetzt ein Mail ohne Unterschrift mit den möglichen Gründen für eine Ablehnung. Das ist für mich eine Diskriminierung alter Menschen und ich werde mich noch an die zuständige Aufsichtsbehörde***
Würde Bank weiterempfehlen
Nein