| 22.03.2019 | 17:56 Uhr ![]() Ich bin zu einer persönlichen Beratung in eine Filiale der HanseMerkur gegangen, um mich über eine Auslandsreisekrankenversicherung zu informieren. Dabei wurde mir der Abschluss dieser Versicherung sehr schmackhaft dargestellt. Man solle das Geld für die Artzrechnungen bei kleineren Beträgen zwar zunächst auslegen, würde diese jedoch innerhalb von zwei Wochen erstattet bekommen. Für die Erstattung könne man die Rechnungen einfach per App einreichen.
Leider stellte sich nach dem Abschluss der Versicherung heraus, dass die App nicht auf allen Geräten funktioniert und außerdem nicht für eine Auslandskrankenversicherung gilt. Daraufhin wurde mir gesagt, ich solle die Rechnungen eingescannt per Mail einreichen und habe dieses getan. Daraufhin bekam ich de Antwort, dass die Rechnungen immer im Original eingereicht werden müssten. Aus dem Ausland war mir dies leider nicht möglich. Nach langem Hin und Her, zahlreichen Anrufen und Besuchen meiner Eltern in Filialen in ***, habe ich nach über zwei Monaten die Arztrechnungen erstattet bekommen. Es hieß jedoch, dies sei eine Ausnahme und nächstes Mal müsse ich die Originale einreichen. Um weitere solche Schwierigkeiten zu vermeiden habe ich alle weiteren Rechnungen gesammelt und wollte diese dann per Post aus *** einreichen. Auf Nachfrage wurde mir dann jedoch gesagt, dass ich das per Mail machen solle und dieses Mal hatte ich innerhalb von zwei Wochen das Geld wieder. Bleibt die Frage, warum ich am Anfang so schlecht beraten wurde und warum die erste Erstattung so langwierig war. Es scheint als seien die Mitarbeiter nicht ausreichend informiert und geschult worden. Sehr unschöne Erfarhrung! Ich bin zu einer persönlichen Beratung in eine Filiale der HanseMerkur gegangen, um mich über eine Auslandsreisekrankenversicherung zu informieren. Dabei wurde mir der Abschluss dieser Versicherung sehr schmackhaft dargestellt. Man solle das Geld für die Artzrechnungen bei kleineren Beträgen zwar zunächst auslegen, würde diese jedoch innerhalb von zwei Wochen erstattet bekommen. Für die Erstattung könne man die Rechnungen einfach per App einreichen.
Leider stellte sich nach dem Abschluss der Versicherung heraus, dass die App nicht auf allen Geräten funktioniert und außerdem nicht für eine Auslandskrankenversicherung gilt. Daraufhin wurde mir gesagt, ich solle die Rechnungen eingescannt per Mail einreichen und habe dieses getan. Daraufhin bekam ich de Antwort, dass die Rechnungen immer im Original eingereicht werden müssten. Aus dem Ausland war mir dies leider nicht möglich. Nach langem Hin und Her, zahlreichen Anrufen und Besuchen meiner Eltern in Filialen in ***, habe ich nach über zwei Monaten die Arztrechnungen erstattet bekommen. Es hieß jedoch, dies sei eine Ausnahme und nächstes Mal müsse ich die Originale einreichen. Um weitere solche Schwierigkeiten zu vermeiden habe ich alle weiteren Rechnungen gesammelt und wollte diese dann per Post aus *** einreichen. Auf Nachfrage wurde mir dann jedoch gesagt, dass ich das per Mail machen solle und dieses Mal hatte ich innerhalb von zwei Wochen das Geld wieder. Bleibt die Frage, warum ich am Anfang so schlecht beraten wurde und warum die erste Erstattung so langwierig war. Es scheint als seien die Mitarbeiter nicht ausreichend informiert und geschult worden. Sehr unschöne Erfarhrung! Würde Bank weiterempfehlen Nein |