| 07.09.2019 | 14:59 Uhr ![]() Der Unfall lag schon ein länger zurück (01/2018) und unmaßgeblich für TÜV unseres KFZ. Da muss man wissen, um keine Kausalität zw. Unfallzeitraum und Instandsetzung zu knüpfen.
Probleme bei der Schadensabwicklung gab es gleich mehrere.
Das erste war die ausnehmend ungenügende Erläuterung / Kommunikation meiner (bisherigen) Agentur in Friedberg (Hess).
Ich meldete also den Schaden (Heck-Stoßfänger, Heck Schließe-Kofferraum) und alle meine Beobachtungen, machte Fotos und ließ von einer Toyota Werkstatt ein Gutachten erstellen. Unter Hinweis auf Werkstattbindung entsprach ich der Empfehlung der Württembergischen und ging zur Partnerwerkstatt (Lackiererei ***, Top-Adresse), wo das vorhandene Gutachten bestätigt wurde.
Im Büro der Werkstatt wurde von meiner Agentur (***) bestätigt, dass alles geklärt sein und die Reparaturen gegangen. Im Telefonat (2 Zeugen außer mir) wurde zudem von mir nachgehalten, vereinbart, sich bei JEDWEDER Änderung der Absprache -wie üblich- bei Mir zu melden. Ansonsten würde ich davon ausgehen, dass alles -wie vereinbart / wie besprochen abgewickelt würde. Als ich nach einer guten Woche einen Anruf der Werkstatt erhielt, ging ich davon aus, mein Auto repariert abholen zu können und dass damit alles geregelt wäre - wie gefehlt. Denn OHNE Information an mich stellte ein -so scheint es- eilig engagierter Gutachter fest, dass es sich um Zwei getrennte Schäden handeln MÜSSE und gab das an die Versicherungs-Zentrale weiter. Dies Wurde mir allerdings von der Werkstatt mitgeteilt, NICHT von meiner Agentur. Auch nicht, dass dies zu einer DOPPELTEN Hochstufung mit DOPPELTEM Eigenanteil führen würde. All dies erfuhr ich in drei Telefonaten mit drei Verschiedenen Mitarbeitern der Schadensabwicklung Stück für Stück. All diese Entscheidungen wurden mir als unumkehrbare Tatsachen mitgeteilt, obendrein müsse ich solche Details wissen, meinte sie lediglich. Es gab -außer durch meine Initiative- keinerlei Erklärung / Kommunikation von Agenturseite (*** für Agentur *** und Kollegen), auch nicht von der Zentrale der Württembergischen.
Es ist auch klar wieso. Ich bin nicht reich und musste lange überlegen, OB und WANN ich den Schaden reparieren lasse (Eigenanteil *** € + Hochstufung). Nie und nimmer hätte ich einer Verdopplung von Kosten und Versicherungstarif zugestimmt. Aber ich wurde -Nicht-Kundenorientiert- nicht einmal gefragt.
Da die Werkstatt Tatsachen geschaffen hatte und von der Württembergischen Zentrale oben genannte Situation bestätigt wurde, half mir... Die WERKSTATT und nicht meine Versicherung!!!
Da sie meinen Schaden (Lt. Versicherung zwei unabhängige Schäden - Und selbst wenn hatte ich niemals irgendeinen Vorschaden BEMERKT) repariert hatte und ich das Recht des Rückbaus hätte (Wieder: Entgegenkommen Werkstatt). Schließlich einigte ich mich mit der Werkstatt, den TAUSCH (!?) der Heckklappe privat zu begleichen (Wichtig: Die Klappe schloss schlecht, aber sie schloss und war nicht zerdellt!).
Und nun warte ich seitdem auf eine "finale" Info von der Württembergischen, lediglich eine Nachricht eurer Serviceabteilung - die diese Bewertung ermöglicht- wurde mir zugesandt.
Nach wie vor steht im Raum, ob die Württembergische Versicherung Mich a) Einfach (Abgesprochen = OK) oder Doppelt (Nicht-Abgesprochen / Nicht-zugstimmt = NICHT OK!) und b) Mit meinen Eigenanteil Einfach (1 x *** € = OK) oder Doppelt (Nicht-Abgesprochen / Nicht-zugstimmt = NICHT OK!) in „Rechnung“ stellt.
Sollte das passieren (Da Unberechtigt + ohne Vorabinformation), habt ihr mit Mir einen wirklich langjährigen Kunden verloren (+meinen Vater, der seit Zig-Jahrzehnten dabei ist und mir vor Jahren seine SFK übertrug), wegen SOWAS.
Scheinbar ist es der Württembergischen Versicherung egal, ob ich als Bestandskunde gehalten werde oder nicht. Ich jedenfalls bin enttäuscht und spiele damit, unser Portfolio an Autos komplett abzuziehen.
Schlussendlich bin ich gespannt, ob diese Kritik bei Serviceorientierten Verantwortlichen landet, die realisieren, dass es „günstiger“ ist Bestandskunden zu halten und fair zu behandeln anstatt teuer „Neue“ Kunden werben zu müssen (Bestand > Akquise) und entsprechend auf diese (konstruktive) Kritik zu reagieren.
*** den 07/09/2019 Der Unfall lag schon ein länger zurück (01/2018) und unmaßgeblich für TÜV unseres KFZ. Da muss man wissen, um keine Kausalität zw. Unfallzeitraum und Instandsetzung zu knüpfen.
Probleme bei der Schadensabwicklung gab es gleich mehrere.
Das erste war die ausnehmend ungenügende Erläuterung / Kommunikation meiner (bisherigen) Agentur in Friedberg (Hess).
Ich meldete also den Schaden (Heck-Stoßfänger, Heck Schließe-Kofferraum) und alle meine Beobachtungen, machte Fotos und ließ von einer Toyota Werkstatt ein Gutachten erstellen. Unter Hinweis auf Werkstattbindung entsprach ich der Empfehlung der Württembergischen und ging zur Partnerwerkstatt (Lackiererei ***, Top-Adresse), wo das vorhandene Gutachten bestätigt wurde.
Im Büro der Werkstatt wurde von meiner Agentur (***) bestätigt, dass alles geklärt sein und die Reparaturen gegangen. Im Telefonat (2 Zeugen außer mir) wurde zudem von mir nachgehalten, vereinbart, sich bei JEDWEDER Änderung der Absprache -wie üblich- bei Mir zu melden. Ansonsten würde ich davon ausgehen, dass alles -wie vereinbart / wie besprochen abgewickelt würde. Als ich nach einer guten Woche einen Anruf der Werkstatt erhielt, ging ich davon aus, mein Auto repariert abholen zu können und dass damit alles geregelt wäre - wie gefehlt. Denn OHNE Information an mich stellte ein -so scheint es- eilig engagierter Gutachter fest, dass es sich um Zwei getrennte Schäden handeln MÜSSE und gab das an die Versicherungs-Zentrale weiter. Dies Wurde mir allerdings von der Werkstatt mitgeteilt, NICHT von meiner Agentur. Auch nicht, dass dies zu einer DOPPELTEN Hochstufung mit DOPPELTEM Eigenanteil führen würde. All dies erfuhr ich in drei Telefonaten mit drei Verschiedenen Mitarbeitern der Schadensabwicklung Stück für Stück. All diese Entscheidungen wurden mir als unumkehrbare Tatsachen mitgeteilt, obendrein müsse ich solche Details wissen, meinte sie lediglich. Es gab -außer durch meine Initiative- keinerlei Erklärung / Kommunikation von Agenturseite (*** für Agentur *** und Kollegen), auch nicht von der Zentrale der Württembergischen.
Es ist auch klar wieso. Ich bin nicht reich und musste lange überlegen, OB und WANN ich den Schaden reparieren lasse (Eigenanteil *** € + Hochstufung). Nie und nimmer hätte ich einer Verdopplung von Kosten und Versicherungstarif zugestimmt. Aber ich wurde -Nicht-Kundenorientiert- nicht einmal gefragt.
Da die Werkstatt Tatsachen geschaffen hatte und von der Württembergischen Zentrale oben genannte Situation bestätigt wurde, half mir... Die WERKSTATT und nicht meine Versicherung!!!
Da sie meinen Schaden (Lt. Versicherung zwei unabhängige Schäden - Und selbst wenn hatte ich niemals irgendeinen Vorschaden BEMERKT) repariert hatte und ich das Recht des Rückbaus hätte (Wieder: Entgegenkommen Werkstatt). Schließlich einigte ich mich mit der Werkstatt, den TAUSCH (!?) der Heckklappe privat zu begleichen (Wichtig: Die Klappe schloss schlecht, aber sie schloss und war nicht zerdellt!).
Und nun warte ich seitdem auf eine "finale" Info von der Württembergischen, lediglich eine Nachricht eurer Serviceabteilung - die diese Bewertung ermöglicht- wurde mir zugesandt.
Nach wie vor steht im Raum, ob die Württembergische Versicherung Mich a) Einfach (Abgesprochen = OK) oder Doppelt (Nicht-Abgesprochen / Nicht-zugstimmt = NICHT OK!) und b) Mit meinen Eigenanteil Einfach (1 x *** € = OK) oder Doppelt (Nicht-Abgesprochen / Nicht-zugstimmt = NICHT OK!) in „Rechnung“ stellt.
Sollte das passieren (Da Unberechtigt + ohne Vorabinformation), habt ihr mit Mir einen wirklich langjährigen Kunden verloren (+meinen Vater, der seit Zig-Jahrzehnten dabei ist und mir vor Jahren seine SFK übertrug), wegen SOWAS.
Scheinbar ist es der Württembergischen Versicherung egal, ob ich als Bestandskunde gehalten werde oder nicht. Ich jedenfalls bin enttäuscht und spiele damit, unser Portfolio an Autos komplett abzuziehen.
Schlussendlich bin ich gespannt, ob diese Kritik bei Serviceorientierten Verantwortlichen landet, die realisieren, dass es „günstiger“ ist Bestandskunden zu halten und fair zu behandeln anstatt teuer „Neue“ Kunden werben zu müssen (Bestand > Akquise) und entsprechend auf diese (konstruktive) Kritik zu reagieren.
*** den 07/09/2019 Würde Bank weiterempfehlen Nein |